Ein wunderbares Beispiel wie der Konstruktivismus in uns allen wirkt. Da gibt es also jemanden, der auf dieses Computer-Spiel „Assasin’s Creek“ steht und sich diese Verkleidung als „Cosplayer“ erschafft. Da zeigt sich schon der Konstruktivist.
„… nicht ansatzweise strafbar.“ sagt die Polizei.
Aber: wir verspüren Ängste (die unsere Amygdala immer wieder gerne befeuert). Etwas Fremdes, etwas Unerklärliches macht uns Angst. Die Polizei hat dem Fan die Bekleidung abgenommen. (Juristisch richtig: er hat sie der Polizei bis auf weiteres überlassen.)
Was ist aber im System der Konstruktivisten in Rottweil entstanden? Da sind Schüler verunsichert (womöglich Assasin’s Creek Spieler) und einige bekommen sogar angeblich Albträume.
Jetzt zeigt sich, wie der Konstruktivismus in uns eine Massenhysterie auslösen kann. Einige wenige geraten in Panik und plötzlich breitet sich die Angst über viele aus.
Nachdem diese Nachricht in allen Kanälen breitgetreten wurde kann die Polizei eigentlich diese Kostümierung zurückgeben. Wenn der Fan sich damit noch in die Öffentlichkeit traut, dann wird er vermuttlich nur noch ein mitleidiges Lächeln ernten und mehr als vorher werden ihren Zeigefinger nehmen ud sich beim Angesicht des „Cosplayer“ gegen die Stirn tippen,
Konstruktivismus in Aktion.